Der Garten

Der Garten des Schlosses ist mit einem goldenen Zaun begrenzt. In der Mitte steht ein großer Springbrunnen, der in der Nacht beleuchtet wird. Blumen blühen überall, Büsche und Bäume machen das Bild perfekt. Im Dunkeln schwirren hier Glühwürmchen herum und tauchen das Ganze in eine wundervolle Atmosphäre.

Gloey wollte nicht länger im Zimmer hocken. Deswegen ging sie raus. Und zwar in den Gartem. Hier war es wirklich wunderschön. Es wurde nach und nach immer dunkler. " Wen es dunkel ist, ist es hier am schönsten." Sie sätzte sich auf eine weiße Steinbank. Sie schaute auf den Springbrunnen und stützte ihren kopf mit ihren Händen. Wer war der Junge? Diese Frage stellte sie sich immer wider. nicht mal seinen namen wusste sie. // Warum mach ich mir nur solche gedanken darüber??? Er war nicht besonders nett. Und warum kann ich nicht auf ihn oder überhaupt mal auf jemanden sauer sein??// Nun legte sie sich auf die Bank und schloss die Augen. // Ich bin ein Tolpasch. Was soll man machen. Kein wunder das er kein interese zeigt.// Nun öffnete Cloey die Augen. " Wieso interese?? OHH wehh was ist bloss los mit mir?" nun schloss sie die Augen und versuchte nicht daran zu denken.

tbc. Sarajar kp wo XD

" so da sind wir. Das ist einer meiner lieblingsplätze."

Revyn ging hinter ihr her und als sie draußen angekommen waren, stellte er sich neben sie.
"Das war mir klar, dass es einer deiner Lieblingsplätze ist."
Er sah sich um.
"Also mir ist das alles hier ein bisschen zu ... romantisch."

Sie lächelte. " Tja mädchen finden es nun mal romantisch gut..... naja die meisten. Aber ich liebe die Rosen. Hier gibt es sogar rosen in allen Farben. Aber ich finde die roten am schönsten. " Sie setzte sich auf eine Bank.

"Rot wie Blut...", murmelte er, sah kurz zu den Rosen, setzte sich dann aber mit verschränkten Armen neben Cloey.
"Ist hier denn wenigstens gute Luft? Nicht zu warm?"

" NEin hier ist es super. Hier ist der wind am besten." Sie schloss die augen und spürte den Wind. Dann musste sie über das lächeln was der Wind ihr erzählte.

Ausdruckslos beobachtete er, wie Cloey dem Wind zuhörte.
"Was sagt er denn so?"

" Jemand hat sich übergeben. und ich soll..... eh ach nichts." // Und ich soll mich ranhalten... aber das kann ich ihm ja nicht sagen..//

"Du sollst was?"
Neugierig kam er ihr näher.
"Es aufwischen? Oder was?"

" Eh ne nicht so was. was ganz anderes. Was der wind sagt ist manchmal wirr." Plötzlich kamm eine windbohe auf. " HEy so war das doch nicht gemeind. ICh kann mich da nicht ranhalten...." // MIst jetzt hab ich es gesagt.//

"Ranhalten?"
Skeptisch hob er eine Augenbraue.
"Wo ranhalten?"

Der wind drückte Revyn ein wenig zu Cloey. " Ehhh." Cloey wusste jetzt nicht was sie dazu sagen sollte.

Seine Miene verfinsterte sich.
//Was wird das denn jetzt?//
Doch er blieb da sitzen und beugte sich zu Cloey vor.
"Kann es sein, dass dein Wind uns verkuppeln will?"

" Eh naja manchmal hat er so anwandlungen . Beachte ihn gar nicht." Sie schaute zu Boden.

//Interessant...//
Revyn rückte wieder ein Stück weg und schaute dann in den Himmel.
"Na schön."

" Was meinst du den mit na schön??" Sie schaute zu Revyn rauf. Den auch im sitzten war er größer als sie.

Blake und Quenya kamen im Garten an (an einer anderen Ecke als Cloey und Revyn).
Voller Staunen öffnete Quenya den Mund und sah sich um.
"Er ist wirklich wunderschön, der Garten..."

"Ja. Ganz Okay."
Er schaute sich ein wenig desinteressiert um.
"Gibt besseres."

"Ach ja?"
Sie drehte sich zu ihm um.
"Was denn zum Beispiel?"

//Hehe..//
Er lächelte.
"Dich zum Beispiel."

Lächelnd trat sie einen Schritt auf ihn zu und legte die Arme um seinen Hals.
"Das ist aber schön."
Zärtlich fing sie an, ihn zu küssen.

Er erwiederte den Kuss.
"Du.. bist so unwiederstehlich."
Er küsste sie erneut.
"Ich könnte dich gleich hier vernaschen.."

Sie musste sich etwas strecken, um an sein Ohr zu gelangen.
Dann flüsterte sie ihm etwas hinein.
Danach stellte sie sich wieder richtig hin und sah ihm lächelnd in die Augen.

"Und was ist.."
Er schaute sich um.
"Wenn wir dabei beobachtet werden..? Es ist hier immerhin ein öffentlicher Platz. Nicht jeder soll sich an dir aufgeilen.. das darf nur ich."